Osteopathie

Körper, Geist und Seele im Einklang

Die Osteopathie ist ein manuelles Diagnose-und Behandlungskonzept, das den Zusammenhang aller Körperfunktionen des menschlichen Gefäß- und Nervensystems berücksichtigt.

Blockaden, Verspannungen und unerwünschte Ablagerungen können zur Unterbrechung der Gefäßversorgung führen, was nicht selten Schmerzen und weitere somatische Beschwerden zur Folge hat.

Alle Strukturen im menschlichen Körper sind durch Bindegewebe und Faszien miteinander verbunden und bilden eine Einheit oder eine Art Regelkreislauf.

Verändert ein Organ oder ein Gewebe durch auftretende Belastung, Schwäche oder Wachstum seine Position, kann dies den vorhandenen Regelkreislauf verändern und und Spannungszustände verursachen.

Dadurch ausgelöste Schmerzen können dann sogar in umliegenden Körperregionen auftreten, so da sich beispielsweise Darmprobleme in Rückenschmerzen äußern können.

Verschiedene osteopathische Techniken steuern betroffene Regionen und Ebenen im Körper an und zielen darauf, krankhafte Zustände Schicht für Schicht zu bearbeiten und die Durchblutung und Versorgung aller Organe, Strukturen und Nervenbahnen zu verbessern.

„Krankheiten finden kann jeder, Gesundheit zu finden ist das Ziel aller Osteopathen“

– Andrew Taylor Still

In guten Händen

Osteopathie für Kinder

Babys und Kinder durchlaufen unterschiedliche Entwicklungsstufen in ihrer physiologischen, sensorischen und emotionalen Entwicklung.

Der kindliche Körper ist schon während Schwangerschaft und Geburt äußeren Einflüssen ausgesetzt. Im Laufe der späteren Entwicklung können mechanische Traumen durch Stürze oder Zahnbehandlungen hinzukommen. Durch meine Zusatzausbildung im Bereich Kinderosteopathie und meine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet, biete ich osteopathische Hilfe für Säuglinge, Kinder und Jugendliche an.

Alles im Fluß

Osteopathie für Frauen

Fließende körperliche Abläufe sind das Ziel jeder osteopathischen Behandlung.

Der weibliche Organismus unterliegt Schwankungen, bedingt durch das komplexe Zusammenwirken von Hormonen und Zyklus, durch Schwangerschaft, Geburt, in der Pubertät oder in den Wechseljahren.

Hier kommen osteopathische Techniken zum Einsatz, die die Behandlung der Organe sowie ihrer Nachbargewebe in den Mittelpunkt stellen, um Funktion und Beweglichkeiten zu mobilisieren.

Für eine starke Mitte

Innere Osteopathie für Frauen

Bei der inneren Osteopathie handelt es sich um eine spezifische, intravaginale Therapieform speziell für Frauen.

Sie zielt auf das Lösen von Verspannungen im Beckenbodenbereich und das Erreichen von Beweglichkeit innerer Organe durch die Lockerung von Fasziengewebe. Zur Anwendung kommt diese osteopathische Technik vor allem bei funktionellen gynäkologischen Problemen, wie Regelschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr aber auch bei Darm-, und Blasenproblemen.

Die vorgenannten Anwendungsgebiete stellen kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände oder Leiden dar. Eine Wirksamkeit ist nicht im Sinne der Schulmedizin erwiesen und wird auch nicht zugesichert.