Phytotherapie

Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) nutzt die heilende und aktivierende Wirkung von Pflanzen und Kräutern, um Beschwerden zu lindern. Die Phytotherapie gilt außerdem als eine etablierte, wirksame, natürliche Methode der Naturheilkunde und eine der ältestes Methoden in der Geschichte der Medizin zur Verbesserung von Krankheitsbildern. Die Pflanzenheilkunde ist gut untersucht, etabliert, äußerst wirksam und eignet sich für akute und chronische Beschwerden.

Zum Einsatz kommen meist Essenzen, Tinkturen, Urtinkturen oder Extrakte in unterschiedlicher Form (Tropfen, Kapseln, Salben oder Tee).

Ganzheitlich orientierte Phytotherapie geht davon aus, dass die Wirkung der Heilpflanzen nicht allein auf einem einzelnen Wirkstoff beruht, sondern auf der Gesamtheit aller materiellen und immateriellen Bestandteile einer Heilpflanze, also auch dem Wesen und dem Charakter der Pflanze.

Als geeignete Heilpflanze gilt diejenige, deren Wesen und Wirkstoff am meisten mit dem Beschwerdebild und der psychischen Konstitution des Patienten übereinstimmt.

In der Natur ist uns alles gegeben, was wir zum Schutz und zur Erhaltung der Gesundheit brauchen.

– Alfred Vogel

Die vorgenannten Anwendungsgebiete stellen kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände oder Leiden dar. Eine Wirksamkeit ist nicht im Sinne der Schulmedizin erwiesen und wird auch nicht zugesichert.

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